Mein erster Tag an der Highschool in Amerika war spannend und ganz anders als die Schule in Deutschland. Schon beim reingehen habe ich gemerkt, dass die Schule viel größer ist. In der 11ten Klasse auf der Highschool sind so viele Schüler wie in unserer gesamten Schule. Es gibt lange Flure, viele Klassenzimmer und Spinde für jeden Schüler.
Und alles ist bunt und dekoriert.
Der Unterricht war auch anders. Ich musste nach jeder Stunde das Klassenzimmer wechseln. Die Lehrer waren freundlich und haben die Schüler oft mit dem Vornamen angesprochen. Manche haben sich mit den Lehrern unterhalten als wären sie Freunde. Die Schüler waren verschieden angezogen viele trugen Hoodies und Sportkleidung und andere waren eher Emos.
In der Mittagspause gab es eine große Cafeteria mit viel Essen wofür man nicht bezahlen musste. Die Schüler saßen in Gruppen zusammen, so wie in Filmen. Nach der Schule gab es viele Sport- und Freizeitangebote, das ist in Deutschland nicht so üblich.
Es war ein spannender Tag mit vielen neuen Erlebnissen. Alles ist noch ungewohnt und ein bisschen überfordernd aber ich freue mich auf die nächste Zeit!
Der zweite Tag:
Mein Schultag in Amerika
Die Amerikanischen Schüler haben jeden Tag die gleichen Fächer.
Heute begann mein Science, genauer gesagt Biologie. Dort haben wir ein Experiment mit Würmern durchgeführt – wir sollten sie zerschneiden und werden im Verlauf der Woche beobachten, wie sie weiterwachsen und weiterleben.
Es war sehr interessant ein Experiment wie dieses machen zu dürfen.
In der zweiten Stunde hatte ich Französisch, danach folgte Englisch, wo einige Schüler ihre Referate vorgestellt haben. Danach ging es weiter mit Geschichte. Wir haben über die Industrielle Revolution gesprochen und dazu ein Arbeitsblatt bearbeitet.
In der Mittagspause haben wir uns mit Freunden getroffen und zusammen gegessen. Danach stand Mathe auf dem Plan, wo wir hauptsächlich Aufgaben gelöst haben. Zum Abschluss des Tages hatte ich noch Sport (PE). Dort haben wir Pickleball gespielt, was ähnlich so funktioniert wie Tennis . Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und war ein guter Abschluss für den Tag.
Wie kommt der Strom nach Hause? Wie funktioniert unser Stromnetz? Diesen und vielen weiteren Fragen gingen drei Schulklassen des PDR bei einer Führung durch das Umspannwerk in Kelkheim auf den Grund. Die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe erhielten dabei Einblicke aus erster Hand in die Grundlagen der Energieversorgung und darüber, welche Rolle ein Umspannwerk in unserem Stromnetz spielt.
Am Mittwoch, 12.03.2025, fand nach langer Pause zum ersten Mal wieder der stufeninterne Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt.
Nachdem zuvor im Klassenverband die besten Vorleser*innen gekürt wurden, konnten sich jeweils die ersten beiden Plätze im stufeninternen Wettbewerb beweisen.
Die Jury, bestehend aus den Deutschlehrkräften der 6. Klassen, kürte folgende Schüler*innen:
1. Platz: Pia aus der Klasse 6b
2. Platz: Paula aus der Klasse 6d
3. Platz: Til aus der Klasse 6c
Wir gratulieren den Siegerinnen und dem Sieger und bedanken uns bei allen für die motivierte Teilnahme!
Unser Wochenende in München mit anschließendem Online-Workshop im PDR Am Freitagmittag war es endlich soweit: Die Film-AG machte sich auf den Weg nach München! In Kelkheim stiegen wir mittags in die Bahn, fuhren über Frankfurt und erreichten nach einer entspannten Zugfahrt unser Ziel. Vom Bahnhof ging es zu Fuß ins Hotel.
Nach einem intensiven Vormittag, vielen vollbeladenen Autos, fleißigen Händen, gleichmäßig verlegten Kabeln, gestellten Stühlen, gestimmten Instrumenten, eingesungenen Stimmen, wiederholten Choreografien, einem kulinarisch liebevoll vorbereiteten Foyer und einer großen Vorfreude war am 21. Februar 2025 alles vorbereitet für das diesjährige Schulkonzert des PDR.
Ab 18 Uhr kamen die Neugierigen und belebten die Stadthalle Kelkheim. Gespräche, Wiedersehen und eine steigende Aufregung füllten den Saal und die Gänge.
In den ersten beiden Februarwochen 2025 bestand die Möglichkeit, die Wanderausstellung #StolenMemory des Arolsen Archives, dem weltweit größten Archiv zu Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus, zu besuchen. Zahlreiche Schüler*innen der achten bis zwölften Jahrgangsstufe nutzten zusammen mit ihren Geschichtslehrkräften Markus Bähr und Anna Heidgen diese Gelegenheit.
Jugendliche der Generation der heute 12- bis 25-Jährigen interessieren sich für politische Zusammenhänge, drücken ihre Meinung aus, engagieren sich in gesellschaftspolitischen Feldern. Auf diese Ergebnisse kam die Shell-Jugendstudie 2024. Diesen Trend aufzunehmen, zu verstärken, die freiheitliche Meinungsbildung zu fördern, war Ziel der Juniorwahl am PDR im Februar 2025.
Mittwochmorgen. Über 100 Musikbegeisterte stehen gemeinsam auf dem Schulhof. Überall Koffer, Instrumente, Stimmen, Vorfreude. Eine gemeinsame Begrüßung und alle finden zu ihren Betreuern. Gleich geht es los. Ein großer Transporter wird mit Schlagwerk, Saiten- und Tasteninstrumenten, Stativen, Schaukelstuhl und Nähmaschinen beladen. Zwei weiße Busse biegen in den Gagernring ein. Gepäck verstaut, Platz gefunden. Die Reise beginnt.
liebe Eltern, Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie natürlich
liebe Schülerinnen und Schüler,
auch in diesem Jahr möchten die Schule und der Förderverein Sie zu unserem Konzertabend am Freitag, 21. Februar 2025, ab 18:00 bzw. 19:00 Uhr in die Stadthalle Kelkheim sehr herzlich einladen!
Am Freitagabend, 31.01.2025, wurde das Kelkheimer Gedenkwochenende anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des KZs Auschwitz mit der Podiumsdiskussion „Und jetzt?“ mit dem Juristen und Publizisten Prof. Dr. Michel Friedman und dem Bundesbeauftragten für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein eröffnet. Mit dabei waren auch die fünf Schüler*innen des Leistungskurses Geschichte (Q1/2) des Privatgymnasiums Dr. Richter zusammen mit ihrer Lehrerin Anna Heidgen.